Seiten

21. April 2014

Lösungsansätze von Prof. Dr Margrit Kennedy - "Vielfalt kann uns aus der Krise helfen..."

16 Kommentare:

  1. Leider übersehen diese Personen, die glauben, sich im Geldsystem auszukennen immer noch die fatale Zerstörrung und den Missbrauch der Natur durch den Menschen. Selbst eine Zinsfreies Geldsystem funktioniert nicht, wenn ständig die Natur zerstörrt wird.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
    2. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
    3. @ NUR für NATOS! - Es hat sich an den Blogregeln NICHTS geändert Kommentare die nichts aber auch rein nichts mit dem Thema zu tun haben werden gelöscht (2 Mausklicks für mich) -lesen Sie sich bitte die Blogregeln durch.

      Penetranz führt übrigens meist zu Gegenteil von den was Sie erreichen möchten aber das haben Sie garantiert schon überall gemerkt.- Uns auch ohne Namen ist der NATOS Stil zu erkennen

      Löschen
    4. und nochwas NATOS, hätten Sie sich mit Fr Kennedy beschäftigt und wüssten was sie eigentlich tut und wie sie zum Geldsystem gekommen ist, (nämlich dass ihre architektonisch-ökologischen Projekte wehden Geld gescheitert sind - würden Sie sie unterstützen und nicht wieder nur so daherblubbern.

      Löschen
    5. Ja mr. flare, du hast eben nichts, nämlich (das Wichtigste verstanden). Alles hängt mit allem zusammen.

      Löschen
  2. gut das video, danke!
    wegen krisenvorsorge, kennt ihr dieses video schon,--die kerzenheizung für den notfall.

    https://www.youtube.com/watch?v=5a_uJLZ1JrI

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. natürlich nicht für grosse räume... aber trotzdem geniale idee.

      Löschen
  3. ich habe es verstanden, es hat kein Sinn!

    AntwortenLöschen
  4. Meines Wissens verfolgt die / unsere Politik andere Ziele, als zu schauen, welche Überlegungen sinnvoll umgesetzt werden müssen... ;-)
    In der "Politik" kann demach nicht die Lösung stecken... ;-)

    Gruß Marc

    AntwortenLöschen
  5. Dieses, finde ich, ist ein Brief, der unbedingt an die Öffentlichkeit
    gehört. Deswegen verweise ich auf ihn hier, auch wenn es gerade nicht
    den Post betrifft.
    Es ist ein Offener Brief an den Spiegel betreffs der
    Montagsdemonstrationen
    http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-04/montagsdemonstrationen-offener-brief-an-spiegel/

    Die Art und Weise, wie sich die Medien in der Öffentlichkeit outen ist
    unverblümt, klar, deutlich und sehr simpel.
    Stigmatisiere einfach alles, was nicht mit der Meinung dieser von
    Politik und US-diktierten Presse konform geht.
    Der ganz normal Bürger, der unabhängig von einer Links- oder
    Rechtspolitik steht und seine Meinung sagt (bzw. bald ist es ja wohl
    die Mehrzahl des ganzen Volkes, was machen die nur dann?), wird auf
    der Stelle zum Feind deklariert.
    Ja, so einfach geht das, wenn unsere sogenannten "Qualitätsmedien" von
    vier großen Nachrichtenagenturen, nämlich Reuters, Associated Press,
    Agence France-Presse und deutsche Presse-Agentur regiert werden.
    Wer weiß, wer tatsächlich hinter diesen großen Agenturen steht und mit
    wem sie Kontakte pflegen, dem fällt es wie Schuppen von den Augen.
    Hier ein deutlich sprechender Artikel dazu:
    http://konjunktion.info/2014/04/qualitaetsmedien-wenn-die-nachrichtenagenturen-den-inhalt-vorgeben/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=qualitaetsmedien-wenn-die-nachrichtenagenturen-den-inhalt-vorgeben.

    Wir können etwas tun, wie Katja letztens hier schon mit der Monsanto-Liste zum Ausdruck
    brachte
    (http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2014/03/17/liste-von-firmen-in-der-brd-die-produkte-von-monsanto-verwenden/),
    in der jedes Unternehmen aufgeführt wird, das mit Monsanto gemeinsame
    Sache macht - einfach nicht mehr kaufen, so auch diese Presse-Blätter,
    einfach nicht mehr kaufen!

    Ich wünsche Euch allen eine schöne Woche!
    Alles Liebe Petra

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Und die Herrschaften, welche nur über Geld sprechen sollten eines nicht vergessen:
      Atom-Lobby öffnet die Schleusen: Fukushima bedroht den ...
      Mich wundert, daß mr. flare deinen Link zu Monsanto noch nicht gelöscht hat. Als ich 2 mal über Fukushima gepostet habe war der gleich wieder weg.

      Mr. superflare, die Krise die der Mensch hat ist keine Finanzkrise. Die größte Krise ist die Zerstörrung der Natur. Und wenn jemand über Finanzen spricht, und die Naturzerstörrung, die stattfindet nicht erkennt ist ein DUMMI.

      Löschen
  6. Die Dame hat den Sinn des Geldsystems leider nicht verstanden. Sie sagt, der Sinn wäre aus Geld noch mehr Geld zu machen.
    Das ist Unsinn. Der Sinn ist persönliche Bereicherung auf Kosten anderer und letztlich die totale Versklavung der gesamten Menschheit.
    So weit so schlecht, worum geht es also? Das Geld sollte von dem Kreis emittiert werden, der es benutzt. Das können auch verschiedene konkurrierende Geldsysteme sein. Verschiedene vielleicht auch für Firmen, Privatmenschen, Staaten, Kommunen, Gemeinschaften usw. untereinander konvertierbar und fertig. So kann sich jeder aussuchen, welches System er/sie benutzt und wenn ein schlechtes System kollabiert, ist der Schaden begrenzt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. ......Die Dame hat den Sinn des Geldsystems leider nicht verstanden. Da bin ich ganz deiner Meinung, und, sie ist leider nicht die Einzige. Speziell für die Frau Prof. Dr. (nicht nur) hier der Film:
      http://www.youtube.com/watch?v=QBa3psgqTKc

      Löschen
  7. Antworten
    1. Ja, am 28. Dezember 2013 in Steyerberg, 40 Jahre nach Hitlers Tod in Argentinien.

      Löschen

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Die Freischaltung zu älteren Beiträgen kann gelegentlich eine Weile dauern. Ich behalte mir vor, Kommentare ohne Angabe von Gründen nicht zu veröffentlichen oder wieder zu löschen wenn diese Beleidigungen oder Diffamierungen, rechts- oder sonstwelchen radikalen Inhalt oder Verlinkungen dorthin beinhalten oder einfach überhaupt nicht zum Thema des Beitrages passen.

Danke für Ihr Verständnis. Ihr Mr. Flare