Pflanzen reagieren mit Gefühlen auch ohne direkte Reize, sondern nur auf das ausgesendete Bewusstsein. Dass Pflanzengefühle sichtbar gemacht werden können, zeigte uns Cleve Backster in den 60iger Jahren (ursprünglich führte er als Spezialist Lügendetektoranalysen für den CIA und das FBI in den USA durch), indem er nachweisen konnte, dass bei Pflanzen, die an Lügendetektoren angeschlossen wurden, Reaktionen aufgezeichnet wurden, die durch die Heftigkeit der Ausschläge bewiesen, dass sie auf Ereignisse eindeutig positiv oder negativ reagieren. Ein Beispiel dafür ist, dass er in einer Versuchsanordnung prüfen wollte, ob Pflanzen in der Lage wären, einen Pflanzenmörder zu identifizieren. Zwei über einen längeren Zeitraum dicht beieinander stehende Pflanzen der selben Art und sechs Personen beteiligten sich an dem Experiment. Alle Personen zogen Zettel aus einem Hut. Auf einem Zettel stand die Botschaft „Mörder“. Diese Person hatte die verdeckte Aufgabe , die Pflanze aus dem Topf zu reißen und auf ihr herumzutrampeln. Alle betraten der Reihe nach den Raum. Der einizige Zeuge war die zweite Pflanze. Nacheinander bekam sie anschließend die Personen vorgeführt, die nichts Böses wollten und den „Mörder“. Der bei ihr angeschlossene Lügendetektor reagierte bei fünf Personen gar nicht. Aber jedes Mal, wenn sich der Täter näherte, verzeichnete das Gerät deutliche Angstausschläge. Nicht nur, dass sich die Pflanze fürchtete, sie konnte sich sogar erinnern und ihn auch wiedererkennen.
Wirklich äußerst interessante und brandaktuelle Erkenntnisse in Bezug auf Fähigkeiten von Pflanzen, die sonst ausschließlich nur Menschen und Tieren zugesprochen wurden, beweisen Experimente, deren Ergebnisse die bisher geglaubten Grenzen zwischen Pflanzen- und Tierreich radikal in Frage stellen. " Zwar fehle es den Pflanzen an einer gehirnartigen Struktur und neuralem Gewebe, dennoch verfügen sie über ein komplexes auf Kalzium basierendes Signalnetzwerk in ihren Zellen, das die Forscher mit den Erinnerungsprozessen von Tieren vergleichen. Zugleich räumen die Wissenschaftler aber auch ein, dass sie die biologische Grundlage des Lernmechanismus' der Mimosen noch nicht verstehen.
Dennoch habe das Ergebnis der Experimente weitreichende Konsequenzen. Nicht zuletzt, da es die Grenze zwischen Pflanzen- und Tierreich radikal in Frage stellt. Ebenso hinterfragen sie bisherige Definitionen des Lernens und des Erinnerns als spezielle Eigenschaften von Organismen mit einem als Nervensystem funktionierenden Nervensystem."
Zu lesen auf Grenzwissenschaft Aktuell: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/01/ohne-hirn-auch-pflanzen-konnen-sich.html
Unter diesem Aspekt tun sich ganz neue Denkansätze auf!!! Was wird dann wohl zukünftig bezüglich der Massenpflanzenhaltung auf dem Speiseplan eines "weiterentwickelt mitfühlenden Menschen"(neutral formuliert:-)) stehen. Wie wäre es denn mit mineralstoffreichem Gestein? Es sei denn wir betrachten es aus der Sicht des "all eins"!!! Dann müssten auch die aus Respekt vor dem kollektivem Wahrnehmungsfeld unter Artenschutz gestellt werden. Uns wird wohl letztendlich nichts anderes übrig bleiben als endgültig auf Lichtnahrung umzusteigen. Zumindest bis man feststellt das auch das Licht zum "all eins" gehört. Ich sehe finstere Zeiten auf unsere Genusssüchtigen Geschmacksnerven zukommen. Haha lustig... passt ja, ohne Lichtnahrung und finstere Zeiten.
Und hier noch der Hinweis "ACHTUNG HUMOR" für alle die ohne Humor geboren sind.
Ich will zum frohen Osterfest dir fröhlich gratulieren. Vielleicht gelingt es irgendwo, ein Häschen aufzuspüren? Dann lege ich in seinen Korb ein Blatt mit tausend Küsschen; das soll es dir als Festgruss bringen; mit seinen flinken Füssen!
:-) lustig ich habe gestern Nacht meinen ersten Schneehasen in freier Wildbahn gesehen und er ist ganz langsam über die strasse gehoppelt und dann im tiefschnee verschwunden :-) Nur ob er Eier hatte weiss ich nicht, dafür war er dann doch zu schnell.
(zur Erklärung damit nicht alle wider glauben ich ziehe alles ins lächerliche: es war auf dem Hochplateau Saltfjellveien 8630 Storforshei (N) am Polarkreis. Leider konnte ich bei schneebedeckter Fahrbahn und extremem Wind nicht noch die Kamera zücken.)
aha... jetzt weiß ich warm du eine Kamera an dein Jeep angebracht hast, du kannst dich doch glücklich schätzen das du sie sehen kannst ;-) die Engel und die Hasen ...
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Pflanzen reagieren mit Gefühlen auch ohne direkte Reize, sondern nur auf das ausgesendete Bewusstsein.
AntwortenLöschenDass Pflanzengefühle sichtbar gemacht werden können, zeigte uns Cleve Backster in den 60iger Jahren (ursprünglich führte er als Spezialist Lügendetektoranalysen für den CIA und das FBI in den USA durch), indem er nachweisen konnte, dass bei Pflanzen, die an Lügendetektoren angeschlossen wurden, Reaktionen aufgezeichnet wurden, die durch die Heftigkeit der Ausschläge bewiesen, dass sie auf Ereignisse eindeutig positiv oder negativ reagieren.
Ein Beispiel dafür ist, dass er in einer Versuchsanordnung prüfen wollte, ob Pflanzen in der Lage wären, einen Pflanzenmörder zu identifizieren.
Zwei über einen längeren Zeitraum dicht beieinander stehende Pflanzen der selben Art und sechs Personen beteiligten sich an dem Experiment. Alle Personen zogen Zettel aus einem Hut. Auf einem Zettel stand die Botschaft „Mörder“. Diese Person hatte die verdeckte Aufgabe , die Pflanze aus dem Topf zu reißen und auf ihr herumzutrampeln. Alle betraten der Reihe nach den Raum.
Der einizige Zeuge war die zweite Pflanze.
Nacheinander bekam sie anschließend die Personen vorgeführt, die nichts Böses wollten und den „Mörder“. Der bei ihr angeschlossene Lügendetektor reagierte bei fünf Personen gar nicht. Aber jedes Mal, wenn sich der Täter näherte, verzeichnete das Gerät deutliche Angstausschläge. Nicht nur, dass sich die Pflanze fürchtete, sie konnte sich sogar erinnern und ihn auch wiedererkennen.
Liebe Grüße
Petra
Neuere Experimente mit Pflanzen:
AntwortenLöschenWirklich äußerst interessante und brandaktuelle Erkenntnisse in Bezug
auf Fähigkeiten von Pflanzen, die sonst ausschließlich nur Menschen und
Tieren zugesprochen wurden, beweisen Experimente, deren Ergebnisse die
bisher geglaubten Grenzen zwischen Pflanzen- und Tierreich radikal in
Frage stellen.
" Zwar fehle es den Pflanzen an einer gehirnartigen Struktur und
neuralem Gewebe, dennoch verfügen sie über ein komplexes auf Kalzium
basierendes Signalnetzwerk in ihren Zellen, das die Forscher mit den
Erinnerungsprozessen von Tieren vergleichen. Zugleich räumen die
Wissenschaftler aber auch ein, dass sie die biologische Grundlage des
Lernmechanismus' der Mimosen noch nicht verstehen.
Dennoch habe das Ergebnis der Experimente weitreichende Konsequenzen.
Nicht zuletzt, da es die Grenze zwischen Pflanzen- und Tierreich radikal
in Frage stellt. Ebenso hinterfragen sie bisherige Definitionen des
Lernens und des Erinnerns als spezielle Eigenschaften von Organismen mit
einem als Nervensystem funktionierenden Nervensystem."
Zu lesen auf Grenzwissenschaft Aktuell:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/01/ohne-hirn-auch-pflanzen-konnen-sich.html
Liebe Ostergrüße
Petra
Unter diesem Aspekt tun sich ganz neue Denkansätze auf!!!
LöschenWas wird dann wohl zukünftig bezüglich der Massenpflanzenhaltung auf dem Speiseplan eines "weiterentwickelt mitfühlenden Menschen"(neutral formuliert:-)) stehen.
Wie wäre es denn mit mineralstoffreichem Gestein?
Es sei denn wir betrachten es aus der Sicht des "all eins"!!! Dann müssten auch die aus Respekt vor dem kollektivem Wahrnehmungsfeld unter Artenschutz gestellt werden.
Uns wird wohl letztendlich nichts anderes übrig bleiben als endgültig auf Lichtnahrung umzusteigen. Zumindest bis man feststellt das auch das Licht zum "all eins" gehört.
Ich sehe finstere Zeiten auf unsere Genusssüchtigen Geschmacksnerven zukommen.
Haha lustig... passt ja, ohne Lichtnahrung und finstere Zeiten.
Und hier noch der Hinweis "ACHTUNG HUMOR" für alle die ohne Humor geboren sind.
Ich fühlte mich mit den Tieren schon immer verbunden und daher ist dieses meine Welt. Die materielle Welt ist falsch.
AntwortenLöschenEinfach so ...
AntwortenLöschenIch will zum frohen Osterfest
dir fröhlich gratulieren.
Vielleicht gelingt es irgendwo,
ein Häschen aufzuspüren?
Dann lege ich in seinen Korb
ein Blatt mit tausend Küsschen;
das soll es dir als Festgruss bringen;
mit seinen flinken Füssen!
an hm von cf
Euch allen ein schönes Osterfest!
:-) lustig ich habe gestern Nacht meinen ersten Schneehasen in freier Wildbahn gesehen und er ist ganz langsam über die strasse gehoppelt und dann im tiefschnee verschwunden :-) Nur ob er Eier hatte weiss ich nicht, dafür war er dann doch zu schnell.
Löschen(zur Erklärung damit nicht alle wider glauben ich ziehe alles ins lächerliche: es war auf dem Hochplateau Saltfjellveien 8630 Storforshei (N) am Polarkreis. Leider konnte ich bei schneebedeckter Fahrbahn und extremem Wind nicht noch die Kamera zücken.)
aha... jetzt weiß ich warm du eine Kamera an dein Jeep angebracht hast, du kannst dich doch glücklich schätzen das du sie sehen kannst ;-) die Engel und die Hasen ...
Löschenso sah es da heute Nacht aus
Löschenhttps://www.youtube.com/watch?v=mIme-P6agaQ&feature=youtu.be
es gibt kein einziges Tier, dass nur von "Lichtnahrung" leben kann, somit kann es auch der Mensch nicht....!
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