Es stellt sich die Frage, was wirklich dahinter steht, dass die USA das Gold der deutschen, das nur dort eingelagert ist, nicht zurückgeben wollen? Ist es überhaupt noch da oder längst verschwunden, wie viele Insider glauben. Russia Today bringt etwas mehr Licht ins Dunkel, was die deutschen Medien gerne totschweigen. Über das Thema habe ich HIER bereits öfter berichtet. Wie schon öfter geschrieben: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
Der böse Onkel hat unser Sparschweinchen an sich genommen und uns versprochen, es gut zu verwahren. Dabei ist er in die nächste Kneipe gezogen und hat es versoffen. So einfach ist das.
AntwortenLöschenNene ihr habt den Wechselkurs des bösen Onkels übersehen.
AntwortenLöschenDafür bekommen die deutschen doch neue Raketenaufsätze, US-Militär finanziert deutsche Forscher, Freihandelsabkommen, die Überwachung kostet doch auch, usw.
Und wie soll der böse Onkel es finanzieren wenn er Bankrott ist?
Man nimmt das Sparschweinchen, schlachtet es.
Im Notfall haben die Deutschen ja auch noch ein Merkel !!!
Teddy
Hm, wozu soll das Merkel noch gut sein?
LöschenMuss denn beschlagnahmtes Gold überhaupt wieder zurückgegeben werden???
AntwortenLöschenZur Erinnerung: "Deutschland hat immer noch keinen Friedensvertrag!" - Oder?
Das Problem ist uralt.
AntwortenLöschen"Ein anderes heiteres Erlebnis ergab sich aus der Tatsache, dass die Reichsbank ein nicht unbeträchtliches Golddepot bei der Federal Reserve Bank in New York unterhielt. Strong war stolz darauf, uns im tiefsten Keller des Gebäudes die Tresore zeigen zu können, und erwähnte dabei:
"Dr. Schacht, jetzt sollen Sie auch mal sehen, wo das Gold der Reichsbank aufbewahrt wird".
Wir durchschritten die Tresore, während die Beamten den Aufbewahrungsplatz des Reichsbank-Goldes suchten. Wir warteten viele Minuten lang, bis schließlich die Auskunft kam:
"Mr. Strong, wir können das Gold der Reichsbank nicht finden."
Strong war sehr bestürz, aber ich tröstete ihn:
"Lassen Sie's gut sein, ich glaube Ihnen, dass das Gold da ist. Selbst wenn es nicht da sein sollte, sind Sie mir gut für den Ersatz."
Hjalmar Schacht, "76 Jahre meines Lebens", Seite 330.
1953, Bad Wörishofen