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24. Januar 2012

Wie reagiert der Kölner Dom auf starke Erdbeben und warum wird das gerade jetzt untersucht?

Quelle: Wikipedia
Wankender Dom zu Köln Das ist der Titel des Spiegel Berichts. Der Kölner Stadtanzeiger schreibt darüber in seinem Artikel: Beben der Stärke 6,5 lässt die Türme um zehn Zentimeter schwanken! 

Ferner schreibt der Stadtanzeiger: Als 1992 die Erde im niederländischen Roermond bebte, durchschlug eine 500 Kilogramm schwere Kreuzblume das Dach des Kirchenschiffes. Eine halbe Stunde nach dem schweren Beben in Japan 2011 hob und senkte sich der Dom als Ganzes mehrfach um einen Zentimeter. Und beim Beben in der Nähe von Koblenz (Stärke 4,4) im Februar vorigen Jahres zitterten die Domtürme mehrere Minuten. Zitat Ende. 

Das ist ja alles nicht so beunruhigend, da man ja auch die Auswirkung von Wind und Strurm gemesen hat.Warum aber werden derzeit überall auf der Welt - auch an Ecken die man nicht in ein Erdbebengebiet einbeziehen würde - Katastrophenübungen und Untersuchungen durchgeführt?

Eine Gesunde Skepsis ist berechtigt, wenn man sich das Thema Naturkatastrophen allgemein mal ansieht und steigende Anzahl schwerer Beben insbesondere. (dies wird von vielen offizielen Stellen geleugnet)  

Was wir jedoch besonders in den letzten Wochen aus dem Schloss Bellevue und anderen Politikern gelernt haben ist die Tatsache, dass die Dinge, die am wehementesten geleugnet werden im Anschluss die Realität darstellen. Vielleicht sehe ich ja "Gespenster", vielleicht ist es ja so, wie viele Freunde zu mir sagen "Du weisst zuviel" Dumm lebt bequemer. Was aber ist, wenn an all dem was dran ist? Was, wenn die vielen internationalen Kongresse über die ich mehrfach berichtet habe, keine "Dampfplauderer" sind, sondern nur über ihre Erkenntnisse berichtet haben?

Aber machen Sie sich Ihr eigenes Bild über die derzeitige Situation und ziehen Ihre eigenen Schlüsse. Ich habe es bereits getan und werde mit jeder Meldung dieser Kategorie in meiner Einschätzung bestätigt.
Ich kann nur hoffen, daß ich falsch liege.

Das Zitat eines Kinotrailers ist mir jedoch eindrücklich in Erinnerung geblieben und wird  wach, wenn über Starke Erdbeben in der Region Köln oder großangelegten Erdbebenübungen in London berichtet wird. Es lautet:

Wie würden die Regierungen unseres Planeten
6 Milliarden (heute 7 Mrd.) Menschen
auf das Ende der Welt vorbereiten?

... Gar nicht!

Wie bereits erwähnt; die Welt kann nicht untergehen,
da sie ja nicht schwimmt. Aber woher wollen wir wissen was passieren wird?
Unsere Vorfahren dachten ja auch, dass die Sonne um die Erde fliegt. 
Wer weiss; stimmt ja vielleicht?