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5. März 2015

Die Facetten eines „Großen Krieges"

Treffender kann man es kaum noch ausdrücken! Unbedingt ansehen!



9 Kommentare:

  1. Alles verstehen heißt alles Verzeihen!

    Leo N. Tolstoi, „Krieg und Frieden”

    Solange es nur wenigen gelingt dies zu leben wird es immer ein Krieg bleiben, den Kleinen und auch den Großen Krieg, was macht das schon für einen Unterschied,
    Katja

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  2. Das ist auch ein Vorteil des Alters, wenn man Glück hat. Dinge klar zu sehen.
    Danke

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    1. … diese Welt ist manchmal wirklich schwer zu ertragen, aber sie ist auch das größte Geschenk das es für dich hier auch auf Erden gibt, denn wenn du möchtest ermöglicht sie dir die allumfassende Liebe zu erlernen.

      ‪Concert complet de Yann Tiersen - Ouessant‬
      0:35:43 'Sur le Fil'

      Katja

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    2. Sag das mal dem knöchernen Zwerg -:).
      Mein ganzer Schrank ist voll mit Büchern auch über die allumfassende Liebe.
      Aber ich glaube im Moment kommen wir damit nicht weiter. Heute morgen las ich in einem Kommentar das Menschen den Eindruck haben in einer kollektiven Geisteskrankheit zu leben. Dem schließe ich mich an.
      Vielleicht bewerten wir unser jetziges Leben zu hoch. Wir müssen intelligent denken, kämpfen und an die nächste Zeit denken….
      Es kann niemals sein das einige sich nur ablenken ( Handy,Facebook,Alkohol etc.) und der Rest macht das Gegenteil in dem er sich zuhause einschließt.

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  3. https://www.youtube.com/watch?v=Yqsgw5Lse7A

    In welchem System leben wir. ( Über den Tod hinaus )

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    1. Aus deinem Filmbeispiel:
      Wer gehorcht ist ein Sklave, sobald er nicht mehr gehorcht ist er kein Sklave mehr.

      Der Punkt ist nur, das wir UNSEREN antrainierten Vorstellungen gehorchen, es sind wir selber denen wir gehorchen, wir glauben zu wissen was richtig und falsch ist, glauben das wir das recht haben über alles zu urteilen, sogar über uns.

      Eigentlich ist unsere Lebendigkeit, unsere Intuition wesentlich, denn sie geben einem die Kraft Neuland zu erreichen. Vielleicht wie ein Maler, der vor einer weißen Wand steht und anfängt zu malen ohne zu wissen wohin das ganze führt, einfach sich nur leiten lässt in etwas hinein, der selbst zum Betrachter wird während er den Pinsel schwing. Frei davon was nun richtig oder falsch ist.

      Jeder, der glaubt irgendwo gebunden zu sein, ist es nur durch seine Vorstellung von richtig und falsch, sobald man das hinter sich lässt kann man beginnen sich treiben zu lassen - in etwas hinein, das frei von Konventionen ist.
      Jede Form von Sicherheit ist ein Teil von Maya, die uns bindet, jede Form von weltlicher Geborgenheit und Vertrautem ist ein Teil von Maya, die uns bindet, jeder Form von Erfolg und Reichtum ist ein Teil von Maya, die uns bindet …
      All dies bezieht sich auf Vergangenheit und Zukunft und hindert uns daran im Jetzt einfach nur das zu sein was in uns gerade lebendig ist ohne es zu verurteilen zu müssen.
      Es sind bereits die kleinen Dinge, die einem pausenlos zu verstehen geben, tut dies tu jenes, sonst …

      Sicher gibt es Dinge, die man einfach zu tun hat aber wie viel davon ist wirklich notwendig und tatsächlich richtig.

      Es gibt z.B. auch viele Maler die unfrei sind, da sie bereits wissen was ein richtiger Pinselstrich ist, wissen was am Ende dabei heraus kommen soll, sie versklaven sich selber für ein Ergebnis das sie als erstrebenswert erachten und so machen es die meisten in ihrem Leben auch.
      Sie wissen bereits was für sie richtig ist, wo sie hingehören, was sie zu erreichen haben. Es ist eine pausenlose Versklavung seiner selbst. Da gibt es nicht einmal mehr einen inneren Krieg oder eine Rebellion, man macht sich nur noch klein und funktioniert.

      Katja

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    2. @Leonis Vielen herzlichen Dank für den FilmTip!

      Ein Film fürs Herz, nicht für den Verstand gedacht und schon garnicht zur blosen Berieselung brauchbar.

      Haben viele Fühlen nichr Ge(ver)lernt?
      Wer fühlt bekommt Angst und Angst lähmt.
      Was für mich *richtig* ist muss für Andere lange nicht richtig sein jeder hat einen eigenen Erfahrungsgintergrund.
      Aus meiner Sichtweise werden die letzten Jahre vorallem die Kinder daran gehintert, eigene Erfahrungen zu machen. Sie bekommen keine Gebote sondern Verbote, mach dies mach das NICHT. Lernen ist zum wiederkauen des vorgekauten verkommen um eine glänzende Note zu erhalten und als funktionierendes Mitglied angesehen wird. http://faszinationmensch.com/2014/09/27/fur-das-kind-ist-spielen-und-lernen-synonym/


      Sokrates: "Schlaue lernen von Allem und Jedem, Normale von ihren Erfahrungen, Dumme wissen immer Alles besser."

      Schönes Wochenende

      LG Loren

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    3. ja Ándre Stern ist ein klasse Beispiel - leider beginnt der Mist bereits nach der Geburt, denn die Eltern geben ihre Denke ja weiter, dann der Kindergarten, Schule …
      Trotzdem kann man jederzeit da wieder aussteigen, braucht Zeit, denn die Konditionierungen gehen sehr tief, aber alles kann man aufbrechen ((-:,
      Traurig nur ist, das der Krieg nicht bei Arm und Reich beginnt, denn auch der Reichtum kann einen unendlich arm machen, nein es ist vielmehr, die Unfähigkeit sich dem Hinzugeben was ist, mit einem Urvertrauen das alles was man braucht für einen zur Verfügung steht. Wer sich das bewahrt oder wieder findet erfährt keinen Mangel und hat den Raum und die Zeit sich dem hinzugeben was in ihm lebendig ist. Es ist immer das Verlustdenken, das uns so verunsichert und unfrei macht.

      Katja

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    4. .....freut mich Loren.
      Macht auch Spaß alleine anzuschauen und hält dem Buch stand.
      "Noch eine Runde auf dem Karussell" von T.Terzani gehört auch zu meinen Lieblingsbüchern. -:). Ein besonderer Mensch mit einem besonderen Leben.

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