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12. November 2014

Desert greening - als Regenmacher in der Wüste

Mit Hilfe von teils Jahrtausende altem Wissen, das heute durch die neuesten Erkenntnisse der Quanten-, Orgon- und -Wirbelphysik, bestätigt wird gelingt es, in Wüstengebieten den immer gleichen blauen Himmel zu beleben und ein abwechslungsreiches Wettergeschehen anzuregen. Dabei wird nicht mit Raketen geschossen, um die Natur in die Knie zu zwingen. Die Methoden gleichen vielmehr der Behandlung eines Patienten, der eine starke Verspannung hat, mit einigen sehr bedacht gesetzten Akupunkturnadeln.

 Gespräch HIER ansehen

 Webseite:
www.desert-greening.com
www.theParentTreeFarm.de

3 Kommentare:

  1. Anonym13. November 2014 um 10:23

    So einfach ist es, mit der Natur im Einklang zu leben, ohne Naturgesetze zu verletzen.
    Wird LEIDER von den Menschen kaum wargenommen, wie man an der Anzahl der Kommentare sehen kann. Jeder sonnenpfurtz eregt mehr aufsehen, als sinnvolle berichte wie dieser.

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  2. Tobias13. November 2014 um 20:46

    Danke für den schönen Beitrag!
    Als Ergänzung zu diesem Thema fällt mir noch die natürliche Renaturierung solcher Gebiete ein. Bei der richtigen Auswahl geeigneter Pflanzen entsteht ein Mikroklima, welches weiter Pflanzen in diesem Gebiet begünstigt. So entsteht eine gewissen Größe (.z.B. ein Wald) der dann nachweislich das Klima in dieser Region beeinflusst (z.B. Regen).
    Stichwort: Permakultur / Masanobu Fukuoka > Begrünung von Wüstengebieten

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    1. Anonym14. November 2014 um 09:13

      Und hier für unsere Gergenden einer von Wenigen die auch die Natur im Einklang halten.
      http://www.google.at/search?q=sepp+holzer&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&channel=sb&gfe_rd=cr&ei=crllVLHbMpGKOrfwgegO&gws_rd=ssl&safe=active

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