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1. April 2014

NO COMMENT - Es wird Zeit für ALLE den Mund aufzumachen, nicht nur zum staunen!



Die Armseligkeit der GEZ Redakteure - dokumentiert



4 Kommentare:

  1. Super Typ der Ken Jebsen, ich halte Freunde und Bekannte auch auf dem laufenden was eingentlich abgeht auf unserem Planeten, ist aber erstaunlich das es immer mehr werden von Leuten die es ENDLICH langsam mal checken das etwas nicht ganz richtig läuft...

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  2. einfach supergeil ,wenn man genau zuhört wie der Kleber spricht, stellt man fest das die Sätze vorgeübt sind um je kein Fehler zu machen... Übung macht denn Meister...hier noch ein Video über die Medien und NACHrichten

    https://www.youtube.com/watch?v=n2kNLiPQFHE

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  3. Dieser Kleber ist ein krummer Typ, womit auch - aber nicht nur - seine Wirbelsäule gemeint ist. Ich frage mich, ob solche Leute tatsächlich mit sich im Reinen sind, wo sie doch wohlwissend nach absurden Regieanweisungen handeln und sich der fatalen Auswirkungen dieser Propaganda absolut bewusst sein müssten, sofern sie ein Mindestmaß an Verstand und Empathie besitzen.

    Ich bin zuversichtlich, dass sich die jüngsten Proteste vermehren und sich nach allen Seiten ausbreiten werden. Irgendwann kommt der Punkt, wo sich Handpuppen wie dieser Kleber entweder aus dem Staub machen oder sich für den langjährigen Aufenthalt in diversen Partei- oder Konzernärschen rechtfertigen müssen.

    Erst jüngst durften wir in Österreich beobachten, wie ein gewisser Eugen Freund nahtlos vom propagandistischen Staatsrundfunk in die Politik "wechselte" und eine seiner ersten Reden als Politiker von diesem wundervollen Friedensprojekt, genannt EU, handelte, wobei er betonte, wie sehr die sogenannten rechten Parteien hierzulande eben dieses einzigartige Friedensprojekt gefährden würden. Dieser Herr Freund machte sich übrigens gleich zu Beginn seiner glanzvollen Karriere als Politiker zum Gespött, als er in einem Interview die Vermutung äußerte, das Einkommen eines österreichischen Arbeiters würde sich im Schnitt auf €3.000 brutto belaufen! Ob sich das die besagten Arbeiter bis zur nächsten Wahl merken, wenn wieder lauthals um ihre Stimmen gebuhlt wird?

    Wie dem auch sei... Ich denke, das ganze Theater hat bald ein Ende. Irgendwo tut sich irgendwann ein Ventil auf und es entlädt sich all das, was sich in der Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten angestaut hat. Bestimmte "Interessensvertreter" werden zeitgleich von der Bildfläche verschwunden sein, so als hätte es sie nie gegeben. Zauberei?

    - OZELOT

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  4. was die die fakten bzgl. der Gesammtsituation betrifft, hat Ken auf jeden fall recht. auch dass wir eine mitverantwortung haben, hat er richtig erkannt. er trägt aber auch viel wut in sich, obwohl er von "frieden" und "sich nicht auseinanderdividieren lassen" etc. spricht (nebenbei bemerkt, polarisiert er aber in reich und arm). so wie ich ihn verstehe, wünscht er sich, dass wir (um die verantwortung zu übernehmen) aufstehen und FÜR ziele protestieren, welche entGEGEN den Plan der herrschenden klasse laufen.hmmm....
    ja, wir haben eine mitverantwortung!!! aber: druck erzeugt gegendruck =(bürger)krieg, und es wird opfer geben, wie er sagt. DAS kann´s doch dann wohl auch nicht sein!!!
    ich sehe meine verantwortung NICHT DARIN, andere menschen, dazu zu bewegen ihrem alten weltbild abzuschwören (denn damit würde ich in ihren bereich der freiheit eindringen, da alle nötigen informationen NOCH frei verfügbar sind, und sie sich offensichtlich bewusst oder unbewusst gegen deren erkenntnis entschieden haben). worin liegt meine verantwortung dann? solange ich teil eines teams (funktionierendes mitglied dieser gesellschaft) bin, welches unverantwortlich handelt, mache ich mich an den folgen dessen treibens mitschuldig (ALLEIN dadurch). solange ich diesem monster meine stimme gebe und es schon dadurch BERECHTIGUNGE IN MEINEM NAMEN zu handeln (Wahlen), ihm mein geld(steuern, kauf unnötiger Dinge, banken, usw.) meine zeit, meine intelligenz, letztlich fast mein ganzes leben gebe, mache ich mich mitschuldig und ein jammern über die zustände würde leicht lächerlich anmuten. menschen die das zumindest ähnlich sehen, sollten also nach auswegen aus dem system suchen, was beim gedanklichen ausbrechen aus alten denkmustern (sicherheitsdenken etc.) meiner meinung nach beginnen sollte. kleinere und größere Auswege gibt viele, wir müssen nur die alte Komfort-zone verlassen und dazu mutiger werden. um klein anzufangen, kann man z.b. gemüse gemeinsam direkt vom bauern kaufen, keine neuen nicht lebensnotwendigen produkte konsumieren, nicht wählen, Vereine gründen, etc.
    ich könnte diese liste jetzt endlos weiterführen, aber der punkt ist: keine dieser aktionen allein verändert was, aber umso mehr menschen, mehr und mehr punkte dieser gedanklich fortgeführten liste abARBEITEN umso schneller ändert sich was. Revolutionen waren immer "von außen gemacht" und haben noch nie dauerhaft was zum besseren verändert, da deren folgen "einkalkuliert" waren.
    Wie kenfm sagt, nicht Hierarchien schaffen (tun wir, wenn wir sie durch protest immer wieder anerkennen) sondern den arsch hoch kriegen und die welt verändern. in diesem sinne: power to the people!!!

    daniel

    ps. danke jürgen, dass "anonyme" wieder was sagen dürfen. unsinn kann man ja auch ignorieren.

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