Seiten

27. März 2014

Obama: Es geht um die Freiheit der Ukrainer!??

Letztendlich gehe es darum, dass Menschen und Nationen selbst über ihr Schicksal entscheiden könnten. Und das stehe in Europa mit dem Ukraine-Konflikt gerade auf dem Prüfstand, erklärte US-Präsident Barack Obama bei einer Grundsatzrede in Brüssel. Man dürfe Russland nicht erlauben, seine politischen Ziele gegenüber seinen Nachbarn durch "brutale Gewalt" durchzusetzen. Der Westen müsse sich einig zeigen in seiner Antwort auf die Annexion der Krim. http://www.dw.de/obama-in-br%C3%BCssel-es-geht-um-die-freiheit-der-ukrainer/a-17522392

Ja, Mr Obama (Friedensnobelpreiserhalter) es geht darum dass die Menschen selbst über ihr Schicksal entscheiden. Genau das aber erkennt die EU und die U(N)SA nicht an. Aus verständlichen Gründen, wenn man deren Agenda kennt und mittlerweile gibt es nur noch wenige uninformierte, die Ihr Spiel immer noch nicht durchschaut haben. Die Menschen auf der Krim haben selbst entschieden !! Schon vergessen!! 

Europa (und Sie verwechseln es leider mit der EU, die NICHT Europa ist, aber die steht weiß Gott auf dem Prüfstand und wie einer der Flughafensteuerverschwenderpolitiker mal gesagt hatte "und das ist gut so!" Russland und die Ukraine sind unsere Nachbarn, die jeder auf dem
Landwege erreichen kann und wenn es sein muss auch zu Fuß. Die USA-ReGIERung ist weit weg und das ist auch gut so! Wir werden uns nicht vorschreiben lassen wie wir mit unseren Nachbarn umzugehen haben. Bitte kümmern Sie sich doch um die eigenen Probleme im eigenen Land, da gibt es weiß Gott genügend Probleme (und Menschen) die auf eine Lösung warten.

Und wenn eine Nation NICHT über brutale Gewalt reden darf, dann sind es die USA! Ja, sie wenden brutale Gewalt nur selten bei direkten Nachbarn an, dafür aber umso mehr bei entfernten Nachbarn au subtilste Art. Davon hat die Welt die Schnauze voll!! - Punkt und tschüss!

RIA NovostiVor 15 Jahren: Nato-Luftangriffe  gegen JugoslawienVor 15 Jahren: Nato-Luftangriffe gegen Jugoslawien

16:59 25/03/2014 Am 24. März 1999 um 20.00 Uhr Ortszeit verkündeten Nato-Generalsekretär Javier Solana in Brüssel und US-Präsident Bill Clinton in Washington gleichzeitig den Beginn der Luftangriffe gegen Jugoslawien.>>

7 Kommentare:

  1. Im Grunde läuft das Ganze offensichtlich auf einen Krieg hinaus. Es hat scheinbar zu lange keinen großen, profitablen Krieg mehr in Europa gegeben. Wenn das passiert - und das kann sehr schnell gehen - wird in Europa wohl einige Jahrzehnge lang kein Grashalm mehr wachsen. Es wird interessant und tragisch zugleich sein, zu beobachten, wieviele junge Europäer motiviert oder zumindest unterwürfig in diesen verdammten Krieg ziehen werden. Ich koste die nächsten Monate so gut es geht aus...

    - OZELOT

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. leider korrekt. DAS ÜBEL ist nur, dass alle Kriege die die USA irgendwo anzettelt, NIE auf ihrem eigenen Territorium durchführen, sondern IMMER vor der Haustüre Anderer!! - und dieses mal ist Europa wieder dran. Wird auch funktionieren da unsere Politiker blöd genug sind sich darin verstricken zu lassen und vor den Karren spannen!!

      Löschen
    2. In Anbetracht der schlechten Aussichten glaube ich, dass es diesmal zu einem gewaltigen Auflauf der Bevölkerung kommt, sobald das Wort Krieg hierzulande erstmals in den Nachrichten ausgesprochen wird. Da wird es womöglich Rauch über den Städten geben. Wer will schon, dass die beängstigenden Augenzeugenberichte unserer (Ur)Großeltern erneut zur Realität werden? Wollen die jungen Leute wirklich, dass man sie gewaltsam aus ihrem Leben im Überfluss reißt? Wird sich die Bevölkerung damit abfinden, ein Dasein im absoluten Chaos zu fristen, obwohl die Staatspropaganda über Jahrzehnte nichts weiter als Frieden und Freiheit verkündet hat?

      Ich hoffe dass nicht erst dann, wenn hier über Mitteleuropa die ersten Flugzeuggeschwader am Himmel auftauchen, der breiten Masse das Ausmaß der Katastrophe bewusst wird. Wenn ich mir die Größe Russlands auf der Karte ansehe und mit Europa vergleiche, muss ich mich schon fragen, wer die aktuelle Lage tatsächlich noch optimistisch betrachten kann.

      - OZELOT

      Löschen
    3. was, wenn morgen ein krieg wäre und keiner geht hin? ich hoffe/vertraue (mal mehr das eine, mal mehr das andere) auf die sonne. ich spüre bei mir so massive auswirkungen, sowohl körperlicher natur (niederstreckende symptome) als auch psychischer (alte themen kommen noch mal hoch und wollen gelöst werden - andernfalls...chaos!), dass ich gar nicht in der lage wäre militärischen dienst zu leisten...
      ich denke, dass es das dort oben wohl auch noch nicht gewesen ist. also mal abwarten, versuchen so bewusst (besonders in beziehungen) wie möglich zu leben und das leben wie ozelot sagt einfach auskosten - dazu ist es da!
      in diesem sinne, peace!
      daniel

      Löschen
  2. ………. wenn ich mir die Kommentare der "Onlinepressemedien" so betrachte, sieht dies zum Glück eine breite Mehrheit genau so.
    Leonis

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Was sieht die breite Mehrheit genau so?

      - OZELOT

      Löschen
  3. Glaubt mal alle, ganz klar ist das die Mehrheit der Bevölkerung in der Ukraine Garnicht diesen scheiss von Obama habe will. Kenne sehr viele Russen und Ukrainer.
    Würde Amerika wollen das Russland an Ihrer Grenze eine Militärstation rüstet?

    Größte Terroristen sind und bleiben die Amerikaner, die von den Israelis finanziert werden.

    AntwortenLöschen

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Die Freischaltung zu älteren Beiträgen kann gelegentlich eine Weile dauern. Ich behalte mir vor, Kommentare ohne Angabe von Gründen nicht zu veröffentlichen oder wieder zu löschen wenn diese Beleidigungen oder Diffamierungen, rechts- oder sonstwelchen radikalen Inhalt oder Verlinkungen dorthin beinhalten oder einfach überhaupt nicht zum Thema des Beitrages passen.

Danke für Ihr Verständnis. Ihr Mr. Flare