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15. Juni 2013

Flutvorsorge : Viele rechnen einfach mit Solidarität im Notfall

Das Hochwasser in Deutschland richtet milliardenschwere Schäden an. Die Rufe nach Spenden und Hilfen sind laut. Dabei stellt sich die Frage, ob die Betroffenen ausreichend selbst vorgesorgt haben. http://www.welt.de/wirtschaft/article117009734/Viele-rechnen-einfach-mit-Solidaritaet-im-Notfall.html

3 Kommentare:

  1. Das seh ich schon lange ganz genau so. Als damals die Flut Köln wieder unter Wasser setzte und die Menschen heulten ins Mikrofon :" jetzt haben wir gerade alles wieder aufgebaut ! und dann passiert es schon wieder,ich kann nicht mehr..." war meine Reaktion Stirnrunzeln.und HäH???
    Wie blöd muß man eigentlich sein, vor Ort zu bleiben und zu glauben das wars jetzt?
    Vielleicht ist es ja wirklich so, der Mitleidsfaktor......Spenden......Politiker die sich mit Gummistiefeln profilieren.....Gerhard Schröder hat die "letzte" Jahrhundertflut ja regelrecht nach oben gespült.
    die Meckercoco

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  2. Mann mit gelben Hut16. Juni 2013 um 20:31

    Das Beste wird sein, in Mittelgebirgen wieder gesunde Mischwälder wachsen zulassen und Menschen einzustellen die Weg und Abschläge warten.
    Der Wald saugt genügend Wasser auf. Großflächige Landwirtschaft wird zurüchgefahren und genügend Heckenränder anglegt, diese halten das wasser zurück. Außerdem sollte auf den Felder eine lebende Humusschicht geplegt werden ( Bodengare ) und nicht der Boden mit Kunstdünger und großen Maschinen hart gemacht werden. Dann haben Lebensmittel zwar einen höheren Preis, aber das sollte allen einleuchten.
    Und wenn nach din jedes Dachrinnnenrohr eingebunden werden muß, statt auf die Wiese zu laufen, braucht sich keiner über Hochwasserspitzen zu wundern.

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    1. Stimmt, aber das bringt fuer die Politiker nur keine Wähler !

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