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18. September 2012

Energie Kampf gegen den Blackout

Bildquelle: fotolia.com
Die Mitteldeutsche Zeitung schreibt: HALLE (SAALE)/MZ. Vor einer meterhohen Monitorwand sitzen die Ingenieure des Strom-Netzbetreibers 50 Hertz. Vom Transmission Control Centre in Neuenhagen bei Berlin aus steuern sie das ostdeutsche Höchstspannungs-Stromnetz. Sie arbeiten im Maschinenraum der deutschen Energiewende. Trotz klimatisierter Räume kommen die Netz-Profis ins Schwitzen. "Wir fahren immer öfter auf Kante. Der schnelle Ausbau von Wind- und Solaranlagen bringt die Netze an den Rand der Belastbarkeit", sagt Gunter Scheibner, Bereichsleiter Systemführung des Übertragungsnetzbetreibers 50 Hertz. 

Nur durch elektronische Eingriffe in Sekundenschnelle können Blackouts vermieden werden. So müssen nach Worten von Scheibner immer öfter auch Wind- und Solaranlagen unplanmäßig vom Netz genommen werden, um das System stabil zu halten. Er belegt dies mit Zahlen: In den Jahren 2008 bis 2010 waren es in Ostdeutschland jährlich drei bis sechs Fälle, 2011 insgesamt 45 und 2012 bis Juli bereits 57 Fälle.  ...den gesamten Artikel lesen Sie HIER

8 Kommentare:

  1. Anscheinend ist es ein brisantes Thema, weil es ständig irgendwo auftaucht!
    Grüsse, Nina.

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  2. Natürlich istes prissant, allein die Massentierhaltung is auf den Strom angewiesen sonst würden die Hochleistungsmilchkühe qualvoll sterben weil die automatischen Milchzapfanlagen still stehen wuerden.

    Gruß, LuckyStrike

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    1. Natürlich ist das tragisch.
      Doch die Kühe finden wenigstens ein schnelles Ende.
      Aber was ist mit der Massensklavenhaltung...!!!
      Da wird sich das Problem viel drastischer zeigen.
      Millionen ohne die Futterquellen TV (und andere Medien), keine Handys oder (ja es gibt sie noch) normale Telefone...!!!
      Wer soll für sie denken...!!!
      Und was viel gravierender ist, wer soll für sie handeln.
      UNENDLICHES LEID sehe ich da auf Milionen arme Sklaven zukommen...!!!

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    2. Keine playstation, kein DSDS m kein Fußball und nur noch warmes Bier, das wird heftig für einige!

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    3. Da hatten es die alten Römer gut, mit ihrem analogen Kolosseum. Brot und Spiele ganz ohne Strom. Seitdem damals hat sich hat sich aber nicht viel verändert, außer technologisch natürlich...

      – OOZELOT

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    4. Der obere Absatz besteht zu 50% aus Fehlern, deshalb noch einmal in lesbarer Form:

      "Da hatten es die alten Römer gut, mit ihrem analogen Kolosseum. Brot und Spiele ganz ohne Strom. Seit damals hat sich aber nicht viel verändert, außer technologisch natürlich..."

      – OOZELOT

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  3. Viele Leute, die nichts zu arbeiten haben und eine Beschäftigung brauchen um sich abzulenken, die sich dann im Kühe melken üben können. Nina

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  4. tja Doreen...und jetzt stell dir mal vor wir hätten "freie" Energie für alle...

    Melissa

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