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Dieser Forschungsbericht wurde im Fachmagazin Astroparticle Physics gerade veröffentlicht.
Wie wir mittlerweile wissen begleitet bei Sonneneruptionen in Richtung Erde ein wird ein koronaler Massenauswurf durch die Freisetzung von hochenergetischen Teilchen, woraus starke geomagnetische Stürme entstehen können, die wiederum verheerende Auswirkungen auf elektronische Systeme, Satelliten, Stromnetze und Kommunikationsnetze haben können und das Potential haben., wenn sie stark genug sind, unsere Zivilisierte Gesellschaft (das nennt man heute so) ins Zeitalter vor der elektrifizierung zurück zu bomben.
Die Daten der Studie, die von Prof. Ephraim Fischbach und Prof. Jere Jenkins von der Purdue University durchgeführt wurde, zeigen, die Abbaugeschwindigkeit von radioaktiven stofflichen Veränderungen im Vorfeld der Sonneneruptionen. Sie hoffen, sie können diese informationen nutzen, um ein Vorhersagessystem zu etablieren, das ermöglicht frühere Warnungen auszugeben, damit Behörden die Chance haben, Schutzmaßnahmen, wie beispielsweise das Herunterfahren von Satelliten und Stromnetzen in Zeiten hoher Gefährdung zu veranlassen.
Aber es ist immer noch unklar, wie lange es noch dauern würde, ein solches System zu entwickeln. Prof Jenkins erklärte gegenüber BBC News: "Wir sind immer noch die Entwicklung der Algorithmen um zu lokalisieren, welche Art von Streulicht und Größenordnungen es sein könnten."
Andere Physiker sind skeptischer. Dr Paul Soler, ein Teilchenphysiker an der Universität von Glasgow, kommentierte: "Die Variation der Zerfallsrate verschiedener radioaktiver Isotope scheint real zu sein." Allerdings dachte er, dass Auswirkungen auf die Umwelt, wie Tempertatur oder Feuchtigkeit genutzt werden kann um dies zu messen.
Das Projekt SOLAR SHIELD der NASA soll das US Netz davor schützen. Dies wird jedoch nach Aussagen der NASA nicht vor 2015 fertig sein
Die Sonnenaktivität schwankt über einen ungefähren 11-Jahres-Zyklus. Die Aktivität wird wahrscheinlich im nächsten Frühjahr (2013) ihren Höhepunkt erreichen und könnte starke Sonnenstürme bringen, wie die NASA und alle anderen kompetenten Forscher berichten.
Polarlichter aus Sicht der ISS Raumstation Credit: NASA |
Die Sonnen-Partikel produzieren auch ein wundersames Spektakel der Natur - die Polarlichter, die in den nördlichen und südlichen Hemisphären als Aurora Borealis (Northern Lights) und Aurora Australis (Southern Lights), bekannt sind. Diese Polarlichter sind normalerweise am stärksten in hohen Breitengraden der Polarregionen. Allerdings wird die Intensität des Polarlichts stark von der Stärke der Sonneneruption beeinflusst und hat während dem so genannten Carrington Event 1859 für Polarlichter auf Cuba und in Rom gesorgt. Ein event dieser Stärke könnte heute dazu führen auf unserem Kontinenten die Lichter für Wochen oder sogar Monate ausgehen zu lassen.
The electrical power grid is particularly vulnerable to these extra currents, which can infiltrate high-voltage transmission lines, causing transformers to overheat and possibly burn out.
"The concern is if the electric grid lost a number of transformers during a single storm, replacing them would be difficult and time-consuming," said Rich Lordan, senior technical executive for power delivery and utilization at the Electric Power Research Institute (EPRI).
"These power transformers are very big devices, and the lead time to get a replacement can be two months—if there's a spare one stored nearby. If a utility has to order a new one from the manufacturer, it could take six months to up to two years to deliver."
The danger is becoming more critical, as the sun is approaching what's known as solar maximum—the high point in our star's roughly 11-year cycle of activity. Scientists anticipate stronger storms around solar max, in 2013.
Quellen:
Super Sache!Für den nächsten Sonnenmaximumzyklus wirds dann sicher was in die Richtung geben,aber für dieses Maximum wirds in unseren Händen liegen wie vorbereitet die Menschen auf den kommenden Blackout sein werden,der kommt bestimmt,nur hoffentlich nicht in dem Ausmaß, das gar nichts mehr funktioniert und wir in die "Steinzeit"zurückgeworfen werden!
AntwortenLöschenDas Licht geht aus und wir sitzen zu Haus! Nur wie?Auch ich bin der Meinung,dass eine gut überlegte Vorbereitung bei diesem Maximum helfen kann.
LöschenWarnsysteme wird es sicher in der Zukunft geben,nur ist dann wieder die Frage ob und wann die Menschen gewarnt werden bzw wieviel Info werden wir bekommen?