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Die Zeit schreibt: US-Präsidentschaftskandidat Romney kündigt "amerikanisches Jahrhundert" an
Mit patriotischer Rhetorik versucht Mitt Romney sein außenpolitisches Profil zu schärfen. Im Fall eines Wahlsiegs werde er den Führungsanspruch der USA in der Welt erneuern. [...] "Ich schäme mich nicht für amerikanische Macht", sagte Romney in einer Rede vor Armeeveteranen im Bundesstaat Nevada. "Dieses Jahrhundert muss ein amerikanisches Jahrhundert sein." [...] Um einen atomar bewaffneten Iran zu verhindern, werde er "jedes notwendige Mittel" einsetzen, sagte Romney. Allerdings hat auch Obama immer wieder gesagt, Teheran notfalls mit Gewalt am Besitz einer Atombombe zu hindern.
Ist der nächste "Möchtegern Weltdiktator" im Anmarsch? Sieht so aus! In ein Fettnäpfchen nach dem Andern hatte er bei seinem Europabesuch in London ja schon reingelangt.
Das Problem an Großkotzigkeit allgemein ist aber, man kann sich an den "Kotzbrocken" schneller verschlucken. Dazu bedarf es keinerlei äußeren Einflüsse wie Terroristen oder ähnliches. Das schafft die US Regierung und deren Strippenzieher schon alleine. Jede Weltmacht hatte bisher ihren Zyklus und Zyklen haben IMMER einen Anfang und ein Ende. Ob Sumerer, Ägypter, das Römische Reich oder wer auch immer, Alle sicne irgendwann in der Bedeutungslosigkeit versickert. Und Hochmut kommt oft kurz vor dem Fall. (übrigens ein lesenswertes Buch) Der Fall: Vom Goldenen Zeitalter über 6000 Jahre Niedergang zu einem neuen Bewusstsein
Das Problem an Großkotzigkeit allgemein ist aber, man kann sich an den "Kotzbrocken" schneller verschlucken. Dazu bedarf es keinerlei äußeren Einflüsse wie Terroristen oder ähnliches. Das schafft die US Regierung und deren Strippenzieher schon alleine. Jede Weltmacht hatte bisher ihren Zyklus und Zyklen haben IMMER einen Anfang und ein Ende. Ob Sumerer, Ägypter, das Römische Reich oder wer auch immer, Alle sicne irgendwann in der Bedeutungslosigkeit versickert. Und Hochmut kommt oft kurz vor dem Fall. (übrigens ein lesenswertes Buch) Der Fall: Vom Goldenen Zeitalter über 6000 Jahre Niedergang zu einem neuen Bewusstsein
Die Welt kann sehr gut auf machtbesessene Politiker verzichten, wobei es derzeit an ehrlichen Alternativen mangelt. Was die USA betrifft (die ja einen gewissen Einfluss auch hier geltend macht) ist es eigentlich gleich ob Obame oder eine andere Marionette, solange sie von den gleichen Interessengruppen gesteuert werden. Das ist unser Problem. Das schöne dabei ist, wir müssen uns darum in unserem normalen Leben nicht kümmern, das Gesetz der Resonanz war bisher immer recht präzise und wird auch da wieder seinen Tribut verlangen. Das Universum funktioniert eben gut.
Erstklassiger Buchtipp, Danke!
AntwortenLöschenRomney ist vom Fettnäpfchenpotential ungefähr dasselbe Kaliber wie J.W. Bush, wie er letzte Woche eindrucksvoll bewiesen hat:
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/pannen-serie-us-praesidentschaftskandidat-romney-patzt-in-israel-a-847295.html
Allerdings ist für die amerikanische Vorstellung von Frieden (pax americana) ohnehin herzlich egal, wer Präsident ist. Den Kurs geben dubiose Think Tanks vor und er liest dann nur vom Blatt ab oder wahlweise vom Teleprompter. Das kann im Grunde jeder, der lesen kann und schmerzfrei ist ;o)
Ein Zitat von Woodrow Wilson - amerikanischer Präsident von 1913-1921 - über FED & Co.:
"Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist konzentriert. Das Wachstum der Nation und alle unsere Aktivitäten liegen in den Händen von einigen wenigen Leuten. Wir sind dahin gekommen, dass wir eine der am schlechtesten funktionierenden, eine der am vollständigsten kontrollierten und dominierten Regierungen auf der Welt geworden sind – nicht mehr eine Regierung der freien Meinung, nicht mehr eine Regierung auf der Grundlage der Überzeugung und Stimmen der Mehrheit, sondern eine Regierung auf Grundlage der Meinung und des Zwanges einer kleinen Gruppe von mächtigen Leuten."
100 Jahre her!
Ês muß erlaubt sein zu bemerken, daß Wilson seinen Worten alledings auch keine TATEN hat folgen lassen. Er war zwei Amtszeiten "President of the Unitet States"...!!!
LöschenWarum hat der die FED nicht entmachtet...???????????????
ERGO: Auch wieder nur Polemik
Er wollte wahrscheinlich ein Signal nach außen setzen und trotzdem weiterleben, nehme ich an. Zudem braucht er die Zustimmung des Kongresses, an dessen Sitzungen er nicht mal teilnehmen darf. Einmal im Jahr darf er dort eine Rede zur Lage der Nation halten und ansonsten quasi nur Vorschläge einbringen. Da wirds dann schon schwierig mit Taten wie Entmachtung der FED, selbst wenn er so todesmutig wäre, das einzubringen.
LöschenNun ja...
LöschenFür eine Sache zu sterben an die ich glaube ist nicht unbedingt der schlechteste Weg...grien...manchmal müssen die Mittel eben etwas subtiler sein.
Na und ein wenig indigenes Denken nach dem Motto...":Heut ist ein guter Tag zu sterben," hätte Ihm zumindest bei den Ureinwohnern Punkte gebracht.
Zu alledem hat es Ihm überhaupt nichts genutzt. Denn wie ich feststellen muß ist er ja nun mal TOT...LOL...
So Spaß beiseite, du hast natürlich recht. Amerikanische Presidenten sind so gesehen nicht besser dran als Pinocchio.
Trotzdem würde ein wenig Rückrad, auch bei dieser Gattung Mensch, ein wenig zur Entwicklung des menschlichen Bestrebens zum WIR-Bewusstseins beitragen.
Stimmt, könnte sich ruhig mal einer opfern von den Warmduschern *g* ;o)
LöschenIch glaube, der letzte, der potentiell revolutionären Geist in sich hatte, war JFK. Na ja, und was mit dem passiert ist, wissen wir ja.
Das, was sich dort zeigt, ist eine vom Reptiliengehirn gesteuerte, größenwahnsinnige Machtbesessenheit und sie findet doch überall statt.
AntwortenLöschenDiese Diktatur, die da ist, zeigt sich, wenn Menschen ihr Gehirn noch nicht transformiert haben und auf dieser extrem männlich orientierten Ego-Kampf-Geisteshaltung stehen geblieben sind und ihr ganzes Denken und Handeln von dort gesteuert wird.
Alles Liebe
Petra.
Namaste!
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